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Einzelkritik: Wuppertaler SV – SC Preußen Münster

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Samstag, 26. Februar 2022
Foto: Lisa Stetzkamp
Maximilian Schulze Niehues (2,5): In der ersten Minute wie der Rest seines Teams überrascht und beim abgefälschten Gegentreffer auf dem falschen Fuß erwischte, ansonsten fehlerfrei. Kurz vor dem späten Ausgleich bewahrt er mit einer Glanzparade den SCP vor dem entscheidenden 0:2.
Foto: Gunnar A. Pier
Jules Schwadorf (4): Diskutierte viel mit Gegner und Schiedsrichter, hatte aber an am Ball an diesem Tag wenig Inhaltsvolles beizutragen.
Foto: Gunnar A. Pier
Thomas Kok (4,5): Fand nicht ins Spiel und konnte keine Impulse geben. Der Neuzugang musste nach 45 Minuten seinen Platz räumen.
Foto: Gunnar A. Pier
Marcel Hoffmeier (2,5): Wie immer an spielerischen Lösungen interessiert, läuft damit aber damit auch immer wieder Gefahr, Unheil heraufzubeschwören. Am Ende aber glücklicher Retter in der Not.
Foto: Gunnar A. Pier
Luke Hemmerich (4,5): Das war nicht der Tag des Außenverteidigers, der meist nur die Hacken von Gegenspieler Moritz Montag sah – auch als dieser zum 1:0 vorlegte.
Foto: Jürgen Peperhowe
Julian Schauerte (3,5): Fehlerloser, aber auch glanzloser Auftritt des Kapitäns. Probleme hatte sein Team auf der anderen Abwehrseite.
Foto: Gunnar A. Pier
Manuel Farrona Pulido (4,5): Fiel vor allem beim gemischten Standard-Doppel mit Henok Teklab auf. Doch weder die Ecken noch die Freistöße funktionierten.
Foto: SCP
Nicolai Remberg (3): Unermüdlich wie immer, aber nicht so unwiderstehlich wie sonst. Münsters Sportler des Jahres hatte schon bessere Spiele abgeliefert.
Foto: Gunnar A. Pier
Gerrit Wegkamp (3,5): Der Stürmer in Mittelfeldhaltung ist in zweiter Reihe naturgemäß weniger auffällig, nichts desto trotz wichtig. In Wuppertal aber dennoch ein wenig unter seinen Möglichkeiten.
Foto: Gunnar A. Pier
Henok Teklab (2,5): Wenn es Möglichkeiten für die Preußen gab, dann war der flinke Dribbler beteiligt. Ein ständiger Gefahrenherd-
Foto: Gunnar A. Pier
Robin Ziegele (4): Wirkte nicht so stabil wie gewohnt in der Zentrale, leistete sich einige unnötige Fehler im Aufbau – und machte beim Gegentreffer auch keine glückliche Figur.
Foto: Jürgen Peperhowe
Darius Ghindovean (3,5): Löste in der zweiten Halbzeit den anderen Winterzugang Thomas Kok ab – und war Teil der Preußen-Daueroffensive, ohne sich in den Vordergrund spielen zu können.
Foto: Peperhowe
Alexander Langlitz (3,5): Löste nach einer Stunde den unglücklichen Luke Hemmerich ab, war dann sofort körperlich sehr präsent, konnte aber auch keinen entscheidenden Impuls geben.
Foto: Gunnar A. Pier
Deniz-Fabian Bindemann (ohne Wertung): Auch der jüngste Stürmer hatte bei der finalen Offensive wenig Raum, sich zu entfalten.
Foto: Gunnar A. Pier
Jan Dahlke (ohne Wertung): Nach seiner Einwechslung Teil des Fünfersturms des SCP – da war es eng. Hätte kurz vor Schluss für die Entscheidung sorgen können.
Foto: Gunnar A. Pier