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Lego in der digitalen Welt

Mit Noppensteinen ins soziale Netz

Münster

Während des coronabedingten Lockdowns hat Lego in den Kinderzimmern eine kleine Konjunktur erlebt. Doch wie lange geht das noch gut? Seit Jahren versucht das dänische Unternehmen auch in der digitalen Welt Fuß zu fassen. Mit mehr oder weniger Erfolg.

Carsten Vogel

Mit der neuen Lego-Produktreihe Vidiyo können Minifiguren auf einer Bühne im Kinderzimmer zum Leben erweckt werden. Foto: Lego

Lego ist der Inbegriff für das Manuelle, für das Analoge in den Kinderzimmern dieser Welt. Verschiedene Kunststoffteile, die mit den Händen zu Gebäuden, Figuren, Raumschiffen oder allen möglichen Arten von Modellen zusammengebaut werden können. Den Namen hat Ole Kirk Christiansen nach dem dänischen “leg godt” — also “spiel gut” — erfunden. Seine Firma gibt es seit Anfang der 30er Jahre, die bunten Kunststoffteile mit den Noppen seit 1949. Seine Klemmbausteine begeistern auch heute nach wie vor Millionen. Sowohl jung, als auch alt. Es sei denn, man tritt im schlaftrunkenen Zustand barfuß drauf.

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