Leiterin des Münster Marketings
Bundesbauministerium beruft Bernadette Spinnen in „Beirat Innenstadt“
Münster
Die Leiterin des Münster Marketings ist in den „Beirat Innenstadt“ beim Bundesbauministerium berufen worden. Schwerpunktthemen der Arbeit sind der Erhalt multifunktionaler Innenstädte und Zentren und deren künftige Entwicklung.
Die Leiterin des Münster Marketings, Bernadette Spinnen, ist in den „Beirat Innenstadt“ beim Bundesbauministerium berufen worden. Das teilte die Stadt Münster am Mittwoch in einer Pressemitteilung mit.
"Wie kann das Stadtmarketing mit professioneller Kommunikations- und Moderationsarbeit die Herausforderungen der Innenstadt-Entwicklung unterstützen und begleiten?", heißt es in der Mitteilung. "An dieser zentralen Aufgabe arbeitet Bernadette Spinnen als Leiterin von Münster Marketing nicht nur auf lokaler Ebene, sondern ebenso überregional als langjährige Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd)."
Der "Beirat Innenstadt" wurde 2020 gegründet
In dieser Funktion sei die Marketing-Fachfrau nun auch in den „Beirat Innenstadt“ beim Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen berufen worden. Der „Beirat Innenstadt“ unter dem Vorsitz von Bundesministerin Klara Geywitz wurde 2020 unter dem Eindruck der Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie und drohender Geschäftsschließungen und Leerstände gegründet. Schwerpunktthemen der Arbeit sind der Erhalt der multifunktionalen Innenstädte und Zentren und deren künftige Entwicklung.
In diesem Kontext veranstaltet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gemeinsam mit dem „Beirat Innenstadt“ am 6. und 7. Juli in Potsdam den Kongress „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Im Mittelpunkt stehen der fachliche Austausch zur Entwicklung der Innenstädte sowie die Präsentation guter Beispiele. Mit Vorträgen, Talk-Runden und Fachforen fördert die Veranstaltung die Vernetzung zwischen den Innenstadt-Akteuren. Zum Auftakt ist Bernadette Spinnen in der Talk-Runde „Die Innenstadt von morgen – multifunktional, resilient, kooperativ“ mit dabei.
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