Das Jahr 2020 wird auch in Münster als „Corona-Jahr“ in Erinnerung bleiben. Die Pandemie hat das Leben der Menschen bestimmt, es hat das gesellschaftliche Leben bei zwei harten Lockdowns im Frühjahr und zum Jahresende komplett herunterfahren lassen. Das Virus hat auch in Münster viele Menschen getroffen - ob durch eine Infektion oder auch wirtschaftliche Folgen. Doch das Coronavirus hat auch neue Nachbarschaftshilfen entstehen lassen, hat Ideen wie ein Autokino oder einen Leezen-Drive-in im Buchladen ermöglicht.
Und auch wenn das Jahr von einem Virus geprägt war, hat es in Münster noch viele andere Themen mit sich gebracht. Der Missbrauchsfall ungeahnten Ausmaßes hat die Menschen in Münster und darüber hinaus schockiert. Die Kommunalwahl im September hat für einen spannenden Wahlkampf, neue Konstellationen im Rat und sogar eine Stichwahl gesorgt – mit dem glücklicheren Ausgang für Oberbürgermeister Markus Lewe.
Der Sommer war auch 2020 wieder heiß und trocken, im Allwetterzoo gab es Geparden-Nachwuchs und das LWL Museum für Kunst und Kultur gab es ein großes Geschenk von Sean Scully. Was 2020 in Münster noch so los war? Hier ein Überblick:
Das Jahr 2020 in Münster in Bildern
Es war kein Jahr wie jedes andere. 2020 war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich – und das hatte nicht nur mit der Corona-Pandemie zu tun. Wir haben die Fotos des Jahres 2020 aus Münster gesammelt:
Foto: Ahlke/Werner
Das Gerhard-Richter-Pendel macht Pause: Das Kunstwerk wird im Januar abgebaut, weil die Dominikanerkirche renoviert wird.
Foto: ohw
Auch 2020 gibt es wieder eine Demonstration gegen den Neujahrsempfang der AfD, der Anfang Februar im Rathaus stattfindet. Demonstranten versuchen unter anderem, mit einer Sitzblockade Wege zu versperren.
Foto: Oliver Werner
Sein Nachfolger wird Rainer Furth, der allerdings nicht lange im Amt bleibt. Bereits im Sommer wird er wieder abgesetzt.
Foto: Oliver Werner
Falk Schnabel, Polizeipräsident Münster: „Die Besuche bei Angehörigen fallen leider aus, ebenso der traditionelle Kirchgang. Wir nutzen die Umstände, um uns auf den Kern von Weihnachten zu besinnen: Den Zusammenhalt innerhalb der Familie.“
Foto: Oliver Werner
Das „Monster von Minden“ taucht im LWL-Naturkundemuseum auf – dort ist der Dino, dessen Überreste bei Minden entdeckt wurden, seit Februar als 3-D-Modell zu bewundern.
Foto: Matthias Ahlke
Anfang Februar fegt Sturm „Sabine“ über Münster hinweg. Doch der Sturm richtet eher geringere Schäden an. Einige Bäume stürzen um, Dachpfannen fallen herunter.
Foto: Matthias Ahlke
Auch auf der Promenade sind im Februar die Auswirkungen des Sturms „Sabine“ zu sehen. Auf zahlreichen Straßen liegen Äste und Zweige.
Foto: Matthias Ahlke
Karnevalsprinz Thorsten II. (Brendel) kann im Februar noch beim Rosenmontagsumzug mit seinem Prinzenwagen durch die Stadt fahren.
Foto: Matthias Ahlke
70.000 Menschen verfolgen den Rosenmontagszug. Zu diesem Zeitpunkt ist Corona in Münster noch kein Thema.
Foto: ohw
Und dann kommt Corona: Anfang März wird der erste Corona-Fall in Münster bestätigt. Ein zu dem Zeitpunkt 51-jähriger Mann kommt von einer Reise aus dem Iran zurück und wird positiv auf das neue Virus getestet.
Foto: Oliver Werner (Symbolbild)
Die Corona-Pandemie sorgt für den Lockdown im Land. Betroffen ist auch der Frühjahrs-Send im März – er wird abgesagt.
Foto: Oliver Werner
Das Land im Lockdown: Ab März sind alle Geschäfte geschlossen, die nicht dem täglichen Bedarf dienen.
Foto: Oliver Werner
Auch Fitnessstudios müssen im Frühjahr das erste Mal, im November dann das zweite Mal schließen.
Foto: Oliver Werner
Um Menschenansammlungen zu verhindern, werden im Frühjahr auch die Aaseewiesen großräumig abgesperrt.
Foto: Matthias Ahlke
Doch die Pandemie lässt die Menschen zusammenstehen. An vielen Stellen in der Stadt wird Solidarität spürbar, unter anderem durch Nachbarschaftshilfen für Senioren und Menschen aus Risikogruppen.
Foto: Matthias Ahlke
Auch die Kinos müssen beim Lockdown im Frühjahr schließen. Das führt zu einem Comeback: Mit einem Autokino am Hawerkamp trotzen die „Münsterischen Filmtheater-Betriebe“ der Corona-Krise.
Foto: Matthias Ahlke
Alles mit Abstand: Restaurant-Gäste in den Münster-Arkaden genießen ihr Essen ohne Tischnachbarn. Gleich mehrmals in diesem Jahr muss die Gastronomie komplett ihre Pforten schließen.
Foto: Oliver Werner
Auch die Schulen sind lange geschlossen. Der Rückkehr zum normalen Unterricht bringt eine Maskenpflicht mit sich, die zwar vorübergehend im Unterricht wieder aufgehoben, im Herbst allerdings wieder eingeführt wird.
Foto: Matthias Ahlke
Am 6. Juni informieren Polizei und Staatsanwaltschaft in Münster die Öffentlichkeit über einen Missbrauchsfall von immensem Ausmaß. Unter anderem in einer Gartenlaube in Münster-Kinderhaus sollen Kinder von mehreren Männern schwer sexuell missbraucht worden sein. Mutmaßlicher Haupttäter ist der 27-jährige Adrian V. aus Münster. Im Laufe des Jahres werden immer mehr Verdächtige festgenommen, gegen zahlreiche wurde bereits Anklage erhoben. Die Ermittlungen im Missbrauchsfall Münster sind mit Ablauf des Jahres 2020 jedoch längst nicht abgeschlossen.
Foto: Marcel Kusch
Mitte Juni wird der Chef der Wirtschaftsförderung, Dr. Thomas Robbers, von seinem Amt entbunden. Er soll eine private Verbindung zum Hauptbeschuldigten im Missbrauchsprozess haben. Strafrechtlich relevante Vorwürfe ihm gegenüber soll es nicht geben. Sein Nachfolger wird Enno Fuchs.
Foto: Wirtschaftsförderung Münster
12. November 2020: Vor dem Landgericht Münster beginnt der Hauptprozess im Missbrauchsfall Münster. Angeklagt sind der 27-jährige mutmaßliche Haupttäter Adrian V., dessen Mutter sowie drei Männer aus Hannover, Staufenberg in Hessen und Schorfheide in Brandenburg. Es sind zahlreiche Verhandlungstage anberaumt, der Prozess findet größtenteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd
Doch der Missbrauchsprozess ist nicht der einzige in diesem Jahr. Morde, versuchte Morde, Totschlag – zahlreiche Straftaten werden vor dem Landgericht verhandelt. Unter anderem muss sich ein 52-jähriger Mann (Foto) verantworten, der seine in Kinderhaus lebende Tante umgebracht haben soll. Er wird zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Foto: Oliver Werner
In Münster wird auch 2020 viel gebaut – vor allem im Hotelsektor. Am Hauptbahnhof entstehen drei neue Hotels, unter anderem das „Atlantic Hotel“. Das Foto zeigt eine Baustellenbegehung mit Hoteldirektor Sascha von Zabern.
Foto: Matthias Ahlke
Die E-Scooter gehören schon länger zum Stadtbild, im Jahr 2020 kommt mit „Lime“ ein zweiter Anbieter in die Stadt – und damit zahlreiche neue Roller.
Foto: Matthias Ahlke
Der Eisenman-Brunnen war eines der beliebtesten Kunstwerke der „Skulptur Projekte 2017“. In diesem Jahr folgt die Entscheidung: Der Brunnen kehrt dauerhaft an die Promenade zurück. Das sorgt für große Freude bei der Initiative „Dein Brunnen für Münster“ (v.l. Maria Galen mit Tochter Carla, Uta Ramme, Manfred Petermann, Sandra Silbernagel und Soetkin Stiegemeier-Oehlen).
Foto: kal
Wie sieht eine Sekunde in Münster aus? Das will Künstler Thomas Nufer herausfinden und ruft das Projekt „#1secMS“ ins Leben. Tausende Münsteraner machen mit und machen am 15. Juli um Punkt 12 Uhr ein Foto dessen, was sie gerade vor sich sehen.
Foto: Matthias Ahlke
Dr. Simone Schehka, Direktorin des Allwetterzoos Münster: „An Heiligabend sind wir traditionell mit der Familie beisammen, diesmal nur im engsten Kreis. Zu unseren Ritualen gehört, dass wir uns mit einer Kleinigkeit überraschen. Bevor es ans Auspacken geht, nuscheln wir ein Liedchen.“
Foto: Oliver Werner
Nachwuchs im Allwetterzoo: Gepardin „Isantya“ bringt im Sommer fünf Jungtiere zur Welt, vier überleben. Im Dezember dann die traurige Nachricht: Geparden-Katze „Isantya“ ist gestorben.
Foto: Allwetterzoo
Die dritte Zoo-Nachricht aus diesem Jahr ist eine neu eingezogene Tierart: Seit Juli gibt es im Allwetterzoo Rotluchse zu sehen.
Foto: Oliver Werner
Schwere Zeiten für das Kino – doch immerhin das Sommernachtskino vor dem Schloss kann trotz Corona-Pandemie stattfinden.
Foto: Oliver Werner
Es ist eines der Themen des Sommers: die Rotfärbung der Fahrradstraßen. Die einen sind begeistert, andere beklagen sich über wegfallende Parkplätze und unangenehme Gerüche. Hier im Bild ist die Annette-Allee zu sehen, die ebenfalls rot eingefärbt wird.
Foto: Oliver Werner
Auch in diesem Jahr wird dem Eichenprozessionsspinner in Münster der Kampf angesagt, so wie hier in Kinderhaus. Mit chemischen Mitteln werden die Raupen bekämpft.
Foto: Oliver Werner
Münster erlebte erneut ein außergewöhnlich warmes und trockenes Jahr. Im August steigt die Temperatur bis auf 36 Grad. Am Dortmund-Ems-Kanal gibt es kaum ein freies Plätzchen. Auch das sorgt in Zeiten der Pandemie für Diskussionen.
Foto: Matthias Ahlke
In Münsters Süden sind seit dem Sommer die Taxibusse „Loop“ der Stadtwerke unterwegs. Per App gerufen, bringen sie die Fahrgäste zum Beispiel zum nächsten Bahnhof. Taxifahrer ärgern sich über die Konkurrenz und fühlen sich bei der Planung des Mobilitätskonzepts übergangen.
Foto: Matthias Ahlke
2020 war Wahljahr – auch in Münster. Oberbürgermeister Markus Lewe bleibt im Amt, weil er sich in der Stichwahl am 27. September gegen Peter Todeskino (Grüne) durchsetzt. Insgesamt haben neun Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters kandidiert.
Foto: Matthias Ahlke
Die SPD gilt am Wahlabend des 13. September als großer Verlierer. Oberbürgermeisterkandidat Dr. Michael Jung gibt seine Niederlage am Abend im Rathaus bekannt. Wenige Tage später zieht er sich aus der münsterischen Politik zurück.
Foto: Matthias Ahlke
Jubel bei den Grünen, die als Gewinner der Kommunalwahl in Münster gelten. Bei der Ratswahl sind sie mit 30,25 Prozent zweitstärkste Kraft knapp hinter der CDU (32,7 Prozent). Die SPD kommt auf 17,6 Prozent der Stimmen. Doch die Suche nach Bündnispartnern gestaltet sich schwierig, nachdem die schwarz-grüne Koalition bereits im Frühjahr geplatzt war. Die Grünen planen eine Koalition mit der SPD und der Partei „Volt“, die neu im münsterischen Rat ist.
Foto: Matthias Ahlke
Nach der Kommunalwahl werden auch die ehrenamtlichen Bürgermeister neu gewählt. Gewählt werden (v.l.) Klaus Rosenau (Grüne), Angela Stähler (CDU) und Maria Winkel (SPD).
Foto: Matthias Ahlke
Bombenalarm im Mauritzviertel: 16 000 Menschen müssen an einem Sonntag im September evakuiert werden. Es ist die größte Evakuierungsaktion in Münster in der Nachkriegszeit. An fünf Stellen werden Blindgänger vermutet, zwei werden gefunden und erfolgreich entschärft. Doch das ist nicht der einzige Bombenfund im Jahr 2020. An unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet werden im Laufe des Jahres Blindgänger gefunden und entschärft.
Foto: hpe
Das „Hansator“ auf der Ostseite des Hauptbahnhofs wächst in die Höhe. Hotel, Geschäfte und ein Fahrradparkhaus sollen hier einziehen. Das Foto zeigt den Stand im Oktober.
Foto: Oliver Werner
Das Lichterfest im Oktober im Mühlenhof-Freilichtmuseum am Aasee lässt die Besucher in eine andere Welt eintauchen. Hochauflösende LEDs und Laser sorgen für ein eindrucksvolles Farbenspektakel, Lasershows ergänzen die dreitägige Open-Air-Show inmitten der historischen Hofgebäude.
Foto: hpe
Die Baustellen-Webcam zeigt monatelang immer das gleiche Bild. Dann wird auch dem Letzten klar: Auf der Großbaustelle für die neue Mathilde-Anneke-Gesamtschule herrscht Baustopp. Das Bauwerk aus Holz erweist sich in der Umsetzung als kompliziert. Für die Schulgemeinschaft bedeutet dies, dass sie ein zweites Mal improvisieren muss. Der für 2020 vorgesehene Umzug in den Neubau findet auch 2021 nicht statt. Also bleibt die Schule noch länger im provisorischen Gebäude.
Foto: Stadt Münster
Und dann gibt es doch noch Kirmesvergnügen: Vor dem Schloss wird für zwei Wochen ein mobiler Freizeitpark aufgebaut.
Foto: Oliver Werner
Dramatische Stunden ereignen sich am 16. Oktober in der Justizvollzugsanstalt Münster. Am frühen Morgen bringt ein 40-jähriger Häftling eine 29-jährige Beschäftigte mit Hilfe einer Rasierklinge in seine Gewalt. Die Polizei riegelt den Bereich großräumig ab. Nach drei Stunden entscheidet sich die Einsatzleitung für den Zugriff durch SEK-Kräfte. Dabei wird der Geiselnehmer erschossen. Sein Opfer übersteht den Einsatz weitgehend unversehrt. Nach Ende des Einsatzes wird bekannt, dass der Geiselnehmer nur noch wenige Wochen abzusitzen hatte.
Foto: Bernd Thissen
Auf den Geländen der York-Kaserne in Gremmendorf (Foto) und der Oxford-Kaserne in Gievenbeck sollen in den kommenden Jahren Tausende neue Wohnungen entstehen. In Gremmendorf starten 2020 unter anderem umfangreiche Erdarbeiten, um den Wohnungsbau vorzubereiten.
Foto: Matthias Ahlke
Als Ende Oktober auch in Münster die Corona-Zahlen wieder deutlich ansteigen, beschließt die Verwaltung für die Innenstadt eine Maskenpflicht.
Foto: Oliver Werner
Das Kunstwerk „Square Depression“ von Bruce Nauman muss einem Neubau der Westfälischen Wilhelms-Universität weichen. Der Abriss beginnt im November. Das Kunstwerk soll allerdings an einem neuen Standort neu aufgebaut werden. Wo? Das ist noch nicht klar.
Foto: Karin Völker
Das Preußenstadion war auch 2020 (politisches) Dauerthema. In diesem Jahr erscheint eine erste Visualisierung, wie das sanierte und ausgebaute Stadion an der Hammer Straße einmal aussehen könnte. Zudem wird eine Machbarkeitsstudie erstellt. Einen Ratsbeschluss zum Stadion wird es allerdings erst 2021 geben.
Foto: Visualisierung: Drees & Sommer
Auch im Wirtschaftssektor gibt es in diesem Jahr viel Bewegung. Bundesweit werden zahlreiche Filialen von „Galeria Karstadt Kaufhof“ geschlossen. In Münster bleiben vorerst beide erhalten.
Foto: Matthias Ahlke
Abschied nehmen müssen die Münsteraner allerdings von der Stadtbäckerei. Alle Filialen werden geschlossen, einige von anderen Bäckern übernommen.
Foto: Matthias Ahlke
Und auch auf dem Prinzipalmarkt gibt es Veränderungen: Mit „Pur“ und „Escada“ schließen gleich zwei Modegeschäfte.
Foto: Matthias Ahlke
Zum Jahresende schließt außerdem das Geschäft „Kuhlmann“ für immer seine Türen. Das Kerzengeschäft verabschiedet sich nach 133 Jahren aus Münster.
Foto: Matthias Ahlke
Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) bei ihren Ermittlungsarbeiten in einem Luxushotel. Die Schauspielerin verabschiedet sich in diesem Jahr aus dem Münster-„Tatort“.
Foto: Martin Menke/WDR
Und auch bei „Wilsberg“ stehen die Zeichen auf Abschied. Ina Paule Klink verlässt die Serie, in der sie die Figur Alex an der Seite von Oliver Korittke (l.) als Ekki und Leonard Lansink als Georg Wilsberg gespielt hat.
Foto: Thzomas Kost / ZDF
Die zweite Corona-Welle trifft auch Münster deutlich stärker als noch die erste im Frühjahr. Zwischenzeitlich sind mehr als 550 Menschen zeitgleich infiziert. Die Zahl der Todesfälle steigt im November und Dezember deutlich. Trotzdem steht Münster im Vergleich zu vielen anderen Großstädten in Nordrhein-Westfalen noch relativ gut da.
Foto: Matthias Ahlke
Weihnachtsmärkte gibt es 2020 in Münster nicht – die Lamberti-Tanne allerdings schon. Kurz vor Jahresende folgt dann der zweite Lockdown – die Geschäfte in der Innenstadt müssen ab dem 16. Dezember geschlossen bleiben.
Foto: Oliver Werner
Auch in Münster beginnt das Warten auf den Impfstoff. Am 15. Dezember meldet die Stadt, dass das Impfzentrum in der Halle Münsterland einsatzbereit ist. Noch zum Jahresende beginnen die Impfungen in Pflege- und Seniorenheimen.
Foto: Oliver Werner
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