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Öffnungsperspektiven für die Hochschule

Dekan und Fachschaftler veröffentlichen gemeinsamen Appell

In der Not, genauer in der Pandemie geht vieles im Alltag der Hochschulen erstaunlich gut auf digitalem Wege. Doch längst nicht alles, was das Studieren ausmacht. Auch aus Münster werden deshalb die Rufe lauter, den Hochschulen endlich eine Öffnungsperspektive zu geben. Von der bisherigen Prioritätenliste der Politik sind viele enttäuscht.

Karin Völker

Der Frühling ist da – die Perspektiven für ein Studium in Präsenz auch an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster allerdings nach wie vor frostig. Foto: Tronquet

Dass es für die Hochschulen in der Pandemie derzeit keine Öffnungsperspektive gibt, ist für viele Studierende und Lehrende nicht mehr nachvollziehbar. Das beklagen auch der Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät der WWU, Prof. Dr. Matthias Casper, sowie die Jura-Studierenden Kira Kock, Vorsitzende des Bundesverbandes rechtswissenschaftlicher Fachschaften, und Timo Strunz, Vorsitzender der Fachschaft Jura, in einem gemeinsamen Appell, den die Süddeutsche Zeitung veröffentlicht hat.

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