Nach dem schweren Busunglück: Suche nach Unfallursache
Ermittler gehen von Fahrfehler aus
Münster
Die Ermittlungen nach der Ursache für das schwere Busunglück, bei dem am Samstag 52 Personen einer Skifreizeit aus Münster zum Teil schwer verletzt wurden, kommen voran. Über den aktuellen Stand informierte die Staatsanwaltschaft Traunstein am Montagabend unsere Zeitung.
Nach dem schweren Busunglück im oberbayrischen Inzell, bei dem 52 Personen aus Münster und Umgebung am Samstag teils schwer verletzt worden waren, kommen die Ermittlungen zur Unfallursache offenbar voran.