Nach zwei Jahren Coronapause
Festmahl in der Drogenhilfe wieder möglich
Münster
Ab 10 Uhr öffnen Georg Piepel, Udo Reinker und Hannah Horstmann am 24. Dezember die Türen der Drogenhilfe. Auch nicht angemeldete Gäste werden sicherlich einen Platz finden.
Braten, Knödel, Rotkohl und zum Nachtisch Pudding – nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause bietet die Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien wieder ein großes Weihnachtsessen für die offene Drogenszene an. Ab 10 Uhr öffnen Georg Piepel, Udo Reinker und Hannah Horstmann am 24. Dezember die Türen der Drogenhilfe. Auch nicht angemeldete Gäste werden laut Pressemeldung sicherlich einen Platz finden.
Nachdem sich die Aktivitäten der Drogenhilfe zu Weihnachten in den vergangenen zwei Jahren wegen Corona auf das Verteilen von Weihnachtspäckchen am Bremer Platz beschränkten, wird in dieser Woche wieder im „Offenen Bereich“ der Drogenhilfe an der Schorlemerstraße 8 ein festliches Mittagessen zubereitet.
„Das traditionelle Weihnachtsessen hat unseren Besucherinnen und Besuchern in den letzten zwei Jahren sehr gefehlt, wie zahlreiche Rückmeldungen zeigen“, weiß Georg Piepel. Das positive Erlebnis habe auch Auswirkungen auf die Beratungsarbeit, insbesondere auf die wichtige Beziehung zwischen Berater und Ratsuchenden.
Auch nach zwei Jahren Pause rechnen die Mitarbeitenden mit gut 100 Gästen.
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