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Urteil im Prozess gegen 29-jährigen Münsteraner

Fingierte Unfälle wegen Spielsucht

Münster

Ein Münsteraner fingiert über Jahre Autounfälle, um an Geld für seine Spielsucht zu kommen. Zwar gestand der Mann die Taten, eine lange Haftstrafe erwartet ihn dennoch.

Von Julia Körtke

Der 29-jährige Münsteraner wurde zu einer langen Haftstrafe verurteilt.  Foto: Friso Gentsch

Um seine Spielsucht zu finanzieren, fingierte ein 29-jähriger Münsteraner zwischen 2017 bis Anfang 2019 mehrfach Autounfälle. Teils als Geschädigter, teils als Vermittler. Er ließ ihm bekannte Personen vorsätzlich in sein Auto fahren und meldete den Schaden seiner Versicherung, um das Geld für eigene Zwecke behalten zu können.

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