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Freizeitpark auf dem Schlossplatz

Video-Rundgang über den Send-Ersatz in Münster

Münster

Der Freizeitpark auf dem Schlossplatz in Münster ist im vollen Gang. Noch bis Sonntag (15. August) können sich Besucher dem regen Kirmes-Treiben hingeben. Wir haben einen Rundgang über den Send-Ersatz gemacht.

Von Cengiz Sentürk und Jonas Wiening

Maximal 3500 Besucher dürfen unter Beachtung der Schutz- und Hygieneregeln gleichzeitig den mobilen Freizeitpark besuchen. Foto: hpe

Es riecht nach Zuckerwatte, Popcorn und Mandeln. Endlich wieder richtiges Kirmes-Feeling in Münster. Der Pop-up-Freizeitpark auf dem Schlossplatz ist in Corona-Zeiten die Send-Alternative.

Und der Andrang ist groß. Wie Schausteller-Sprecher Markus Heitmann sagt, haben bis Dienstag gut 60.000 Menschen den Freizeitpark besucht. Bis zum Wochenende - am Sonntag (15. August) endet der Freizeitpark - sollen es 100.000 werden. Es sei eine gute Entscheidung gewesen, die Ferien für die Großveranstaltung zu nutzen, so Heitmann. Denn so kamen und kommen auch unter der Woche zahlreiche Familien, die endlich wieder Kirmes-Feeling erhaschen wollen.

Rundgang über den Pop-up-Freizeitpark

Wir waren mit der Kamera auf dem Schlossplatz unterwegs und haben einige Fahrgeschäfte ausprobiert und die Besucher und Schausteller gefragt, wie die Send-Alternative so ankommt: 

Der Eintritt auf dem Freizeitpark kostet einen Euro, zudem ist für den Zutritt ein "3G-Nachweis" erforderlich: Die Besucher müssen also entweder vollständig geimpft, genesen oder getestet sein. Für Kurzentschlossene steht auch ein Testzentrum auf dem Schlossplatz. 

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