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Onlinesucht bei Jugendlichen

Was gegen zu viel Handyzeit im Alltag hilft

Münster

Egal, ob am Bahnhof in Münster, in der Vorlesung an der WWU oder zu Hause auf dem Sofa: Unsere Augen gleiten immer wieder Richtung Handybildschirm. Besonders Jugendliche greifen als „Digital Natives“ übermäßig zum Smartphone. Experten erklären, wann es gefährlich wird.

Von Sophie Sasse

Wie viel ist zu viel? Etliche Nachrichten sozialer Netzwerke auf dem Smartphone, und das Handy nie aus den Augen lassen: So sieht der Alltag vieler Jugendlicher aus. Foto: Yui Mok/dpa

Im Hauptbahnhof Münster ist Philippa Raffelsberger gerade auf dem Weg zum Gleis – in der einen Hand das Handy, in der anderen der Koffer. Die 20-Jährige spricht von einer „Hassliebe“, wenn sie ans soziale Netzwerk Instagram denkt. Ihr Verhältnis zu der App ist so gespalten, dass sie Instagram immer wieder vom Smartphone entfernt, um es doch wieder zu installieren.

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