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Tops und Flops im Industriedenkmal

Keine neue Nutzung für den Gasometer in Sicht

Münster

Seit 2005 wird der Gasometer nicht mehr als Gasometer genutzt. Unser Rückblick zeigt die unzähligen Ideen, die es seitdem gab, um das Industriedenkmal neu zu beleben. Erfolgreich waren bislang nur temporäre Nutzungen.

Von Klaus Baumeister

Nicht realisiert wurde im Gasometer eine Nutzung als Location für das Wiedertäufer-Musical, als Wohnanlage, als Showroom für Oldtimer und als Kletterparadies (oben links, dann gegen den Uhrzeigersinn). Erfolgreich waren temporäre Nutzungen durch das Theater Titanick (oben rechts) und das Wolfgang-Borchert-Theater. Foto: hpe, VIR.works, Gisbert Schmitz

Jetzt also ein Kultur- und Begegnungszentrum! Kaum war es um den ungenutzten Gasometer mal etwas ruhiger geworden, da kam die nächste Idee. Die Initiative „Sozialpalast“ unterbreitete in der vergangenen Woche einen entsprechenden Vorschlag zur Belebung des Gasometers, der seit dem Jahr 2005 nicht mehr von den Stadtwerke genutzt wird – und seitdem den Status eines Industriedenkmals hat.

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