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Sechs Künstlerinnen vom Hoppengarten in der Orangerie

Neues von Lack und Linie

Münster

Sechs künstlerische Positionen inmitten floraler Vielfalt: Faszinierende Blicke auf Autolack, versonnene Gesichter aus Stein, karikatureske Typen, die aus Zeichnungen steigen.

Iris Palandt nimmt Bezug auf das Tropenhaus des Botanischen Gartens und lässt einen Menschen über Blätter der Viktoria-Seerose wandeln, die bis zu 70 Kilogramm tragen können. Foto: Gerhard H. Kock

Der Titel führt in die Irre: Denn „durchwachsen“ ist als Wertung für die Arbeiten aus den Ateliers am Hoppengarten unangemessen. Als Beschreibung taugt das Wort hier schon eher, setzen die sechs Künstlerinnen ihre Arbeiten doch in Bezug zu ihrem Ausstellungsort: der Orangerie des Botanischen Gartens.

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