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„Whatchamacallit“ von Charlotte Goesaert im Pumpenhaus

Von Menschen in Körpern

Münster

Körperlichkeit ist in modernen Zeiten ambivalent: mal Kult, mal Katastrophe. Und bei Nähe kann es unangenehm werden. Charlotte Goesaert konfrontiert die Zuschauer im Pumpenhaus mit Körpern.

Von Helmut Jasny

In „Whatchamacallit“ konfrontiert Charlotte Goesaert die Zuschauer mit Körperlichkeit. Foto: Clara Hermans

Mit Corona wurden im Pumpenhaus Platzkarten eingeführt. Die Pandemie ist zwar vorbei, feste Plätze gibt es aber immer noch. Außer bei Charlotte Goesaert, die am Wochenende hier gastierte. Das kann daran liegen, dass es gar keine Plätze gab. Tische, Podeste und Koffer, in denen man normalerweise Bühnentechnik verstaut, möblieren den Raum. Zur Not kann man sich also schon hinsetzen. Man kann aber auch stehenbleiben oder sogar während der Vorstellung hin und her laufen, das wurde vorher im Foyer extra angeboten.

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