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Kundgebung am ersten Jahrestag des Überfalls

„Keine Gegenveranstaltung zur Friedenskette“

Münster

Trotz Differenzen seien die Mahnwache und Kundgebung am Freitag (24. Februar) keine Gegenveranstaltungen zur Friedenskette. Menschenrechtler und Ukrainerinnen wollen aber die inhaltlichen Lücken schließen und ein klares Zeichen für Solidarität setzen.

Die Ukrainerin Olga Stromberger (v.l.), Dr. Kajo Schukalla (GfbV), Mariya Sharko von der Fachstelle Weltkirche im Bistum Münster und Ismet Nokta (GfbV) beim Pressegespräch zu den geplanten Solidaritätsveranstaltungen. Foto: Robin Gerke

Die „Friedenskette 23“ zwischen Münster und Osnabrück trifft in der ukrainischen Community nicht nur auf Zustimmung. Wiederholt wurde zuletzt kritisiert, dass ausgerechnet am ersten Jahrestag der Invasion durch Russland allgemeine Friedensziele, nicht aber die Solidarität mit dem angegriffenen Land in den Fokus gerückt wurden.

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