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Große Pläne beim Arbeiter-Samariter-Bund

Millionenprojekt für den Katastrophenschutz

Münster

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) plant den Bau eines neuen Katastrophenschutzzentrums in Gremmendorf am Höltenweg. Die Hilfe, die von dort organisiert werden soll, richtet sich vor allem an die Menschen in Münster.

Von Helmut Etzkorn

Es ist die größte Einzelinvestition in der über 50-jährigen Geschichte der münsterschen Hilfsorganisation: Für rund 25 Millionen Euro will der Arbeiter-Samariter-Bund in den nächsten fünf Jahren auf einer rund 25 000 Quadratmeter großen Brachfläche am Höltenweg in Gremmendorf den „ASB-Campus“ realisieren und damit alle fünf Standorte des Regionalverbandes Münsterland an einem Platz unweit des Gewerbeparks Loddenheide zusammenführen. ASB-Geschäftsführer Dirk Winter (links) und sein Stellvertreter René Kloppenburg auf der Brachfläche am Höltenweg in Gremmendorf, wo künftig der „ASB-Campus“ aufgebaut werden soll. Foto: Helmut Etzkorn

Es ist die größte Einzelinvestition in der über 50-jährigen Geschichte der münsterschen Hilfsorganisation: Für rund 25 Millionen Euro will der Arbeiter-Samariter-Bund in den nächsten fünf Jahren auf einer rund 25 000 Quadratmeter großen Brachfläche am Höltenweg in Gremmendorf den „ASB-Campus“ realisieren und damit alle fünf Standorte des Regionalverbandes Münsterland an einem Platz unweit des Gewerbeparks Loddenheide zusammenführen.

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