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Interview

Pfarrer Mustroph: Abschied nach fast 40 Jahren

Münster

Martin Mustroph ist einer der bekanntesten Repräsentanten der evangelischen Kirche in der Stadt. Am 18. September wird der Pfarrer der Thomasgemeinde nach fast 40 Jahren verabschiedet.

Martin Mustroph kam 1984 als Vikar in die Aaseestadt, seit 1990 ist er Pfarrer. Die Gemeinde heißt heute Thomasgemeinde und besteht aus den Bezirken Jakobus (Aaseestadt) und Trinitatis (Geistviertel). Foto: spe

Im April 1984 begann ein junger Mann aus Hamm sein Vikariat an der Jakobuskirche in der Aaseestadt. 38 Jahre und fast fünf Monate später ist er noch da, seit 1990 offiziell als Pfarrer. Doch in wenigen Wochen tritt Martin Mustroph in den Ruhestand. Als Gemeindepfarrer, Mitglied im Kreissynodalvorstand, Missionsbeauftragter, Projektsprecher „200 Jahre Protestanten in Münster“, Mitinitiator des erfolgreichen Bürgerentscheids gegen verkaufsoffene Sonntage und evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit – um nur einige Ehrenämter zu nennen – ist der 65-Jährige einer der prominentesten Protestanten der Stadt.

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