Andreas Diehlmann, „Fomp“ und „Healer“ bei „Jovel outdoor“
Rockige Klänge im Freien
Münster
Die Corona-Pandemie machte Konzerte lange unmöglich. Seit Kurzem bietet das Jovel im neuen Outdoor-Bereich wieder regelmäßig Livemusik – am Freitag (20. August) und Samstag (21. August) sogar an gleich zwei Tagen hintereinander.
Gleich zwei Konzerte stehen bei „Jovel outdoor“ an diesem Wochenende auf dem Programm: Am Freitag (20. August) gastieren Andreas Diehlmann und seine Band im kürzlich eröffneten Freiluft-Areal des Jovel am Albersloher Weg, am Samstag (21. August) die beiden Formationen „Fomp“ und „Healer“.
Andreas Diehlmann gelte als einer der besten Bluesrock-Gitarristen Deutschlands, heißt es in der Pressemitteilung des Jovel. Schon seit 1993 ist er als Livemusiker, Arrangeur, Komponist und Sessiongitarrist für Studioproduktionen tätig. Nachdem er einige Jahre in der Band der amerikanischen Sängerin Sydney Ellis durch Europa tourte, formierte er seine eigene Band. Sein Album „Point Of No Return“ landete ebenso wie der Nachfolger „Mercy on me“ auf Platz Eins der Bluescharts. Aktuell als Trio unterwegs, macht er Halt für ein ausgiebiges Konzert auf der Jovel-outdoor-Bühne, um zusammen mit Drummer Tom Bonn und Bassist Jörg Sebald ein Bluesrock-Feuerwerk abzubrennen.
„Fomp“ und „Healer“ kommen
Gleich zweimal an einem Abend wird der Musikdurst der Rockfans am Samstag befriedigt: „Fomp“ und „Healer“ treiben den Puls mit Musik der härteren, aber melodiösen Art nach oben.
„Fomp“ wurde von Frank-Christoph Stephan (Vocals) und Peter Koller (Gitarren) gegründet, unterstützt durch Drummer Marvin Pinske sowie wechselnde Gastmusiker. Zelebriert wird bei „Fomp“ Hard Rock bis Heavy Metal der klassischen Schule. So schimmern nicht selten Vorbilder wie Black Sabbath, Scorpions, AC/DC, Rose Tattoo und andere alte Helden durch die Eigenkompositionen.
„Healer“ spielt als zweite Band des Abends. Mit Ihrer Debut-CD hat „Healer“ bereits hervorragende Kritiken im Melodic Hard Rock Bereich eingefahren.
Stampfende Riffs, stadiontaugliche Hymnen, flirrende Synthies und ausufernde Vocals. Die sechs Musiker verneigen sich musikalisch vor den Helden dieser Musikrichtung, ohne ihre eigene Handschrift vermissen zu lassen.
Die beiden Konzerte findet unter Corona-Regeln im Outdoor-Bereich des Jovel statt. Karten gibt es jeweils an der Abendkasse und im Vorverkauf unter www.jovel.de. Einlass ist an beiden Tagen ab 18 Uhr, Beginn um 19 Uhr.
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