Fahrradtour der Angelmodder CDU durch den Stadtbezirk
Albersloher Weg: „Der Ausbau ist zwingend“
Münster-Angelmodde
„Stadt und Land Hand in Hand“ – unter diesem Motto fand die Fahrradtour der CDU-Ratskandidaten aus Münster Südost und dem Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Nacke statt. Dabeiu wurden konkrete Forderungen lautet.
„Stadt und Land Hand in Hand“ – unter diesem Motto fand die Fahrradtour der CDU-Ratskandidaten aus Münster Südost und dem Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Nacke statt. Für Stefan Nacke war diese Radtour gewissermaßen ein Heimspiel, stammt er doch aus Angelmodde und war als Jugendlicher in der St. Bernhard Gemeinde aktiv. Gemeinsam erkundeten die CDU-Politiker mit interessierten Bürgern viele markante Punkte im Stadtbezirk, die sich in den letzten fünf Jahren positiv entwickelt haben, heißt es in einer Mitteilung.
„Die Dringlichkeit, neue Kindertageseinrichtungen schnell zu schaffen, zeigt sich darin, dass an zwei Standorten jeweils neue Kindertageseinrichtungen neben bestehende gebaut worden sind“, so Dr. Michael Klenner, CDU Ratskandidat für Angelmodde. „Es hat sich dabei bewährt, bereits an anderen Orten umgesetzte Planungen zu übernehmen“, pflichtete Dr. Stefan Nacke bei.
Weiterhin standen die großen Entwicklungen rund um die entstehenden Wohnbebauungen in Angelmodde und Gremmendorf im Vordergrund. Die Entwicklung im zukünftigen York-Quartier, der ehemaligen Kaserne, sowie die Planungen für die Bebauung südlich der Hiltruper Straße seien auf der Zielgeraden, waren sich die CDU Rats- und Bezirksvertretungskandidaten einig.
Dass der Albersloher Weg in der jetzigen Form nicht in der Lage ist, den Verkehr auch aus den entstehenden Baugebieten im Bereich Hiltrup Ost aufzunehmen, sei klar. „Der Ausbau zwischen Angelsachsenweg und Osttor ist deshalb zwingend“, betonte Klenner.
Erfreut zeigte sich BV-Kandidatin Magdalena Fuest Wenner darüber, dass es gelungen sei, schnell einen Ersatz für den Dirt-Bike-Track zu planen, den sich aktive Jugendliche in Heeremanns Busch geschaffen hatten. „Uns ist es wichtig, ein solches Engagement zu fördern,“ lobte sie die Tatkraft der Jugendlichen.
Auch die Veränderung im Bereich der Fahrradstraße am Lindberghweg wurde in Augenschein genommen. Auch hier bestand Einigkeit darüber, dass eine gute Lösung für alle Verkehrsteilnehmer gefunden wurde. „Es muss an dieser Stelle aber noch dringend etwas an der Geschwindigkeitsreduzierung gearbeitet werden“ merkte Frank Sölken, Kandidat für die BV, an, der den Weg täglich zweimal mit dem Fahrrad benutzt.
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