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Starker Beschnitt des Baumes  

Bedeutende Gallitzin-Eiche ist tot 

Münster-Angelmodde

Die größere der beiden letzten Gallitzin-Eichen am rechten Werseufer musste stark beschnitten werden. Sonst hätte Gefahr bestanden, dass der Baum umstürzt oder herabfallende Äste Menschen verletzen. Übrig bleibt jetzt nur noch ein toter Torso.

Die größere der beiden letzten Gallitzin-Eichen ist tot – nur der Torso bleibt noch als Naturdenkmal erhalten und bietet zahlreichen Insekten Lebensraum – und damit Vögeln eine Nahrungsquelle. Foto: mlü

Dieser Baum ist so bedeutsam, dass über ihn eine dicke, vergilbte Akte beim Grünflächenamt der Stadt Münster geführt wird. Allerdings kann diese Akte bald geschlossen werden: Es geht endgültig zu Ende mit einer der beiden Gallitzin-Eichen in Angelmodde-Dorf.

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