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Karnevalsgesellschaften bleiben der Absage

„Brauchtumszonen“ bringen nichts

Münster-Nord

Am grundsätzlichen Nein zu offiziellen Karnevalsveranstaltungen ändert auch die aktualisierte, am Dienstag vorgestellte Corona-Schutzverordnung nichts, die begrenztes Feiern in so genannten „Brauchtumszonen“ erlaubt. Sprecher von KIG und CCC erklären, warum.

Von Iris Sauer-Waltermann

Einen Karnevalszug durch Sprakel (wie auf dem Foto aus dem Jahr 2018) wird es auch in dieser Session coronabedingt nicht geben. Aber die KIG hat angekündigt, dass immerhin Kitas und Schulen mit Süßigkeiten bedacht werden sollen. Foto: Oliver Werner

Am Sonntag wäre es wieder soweit: Schunkelnde Narren und Närrinnen würden die Straße säumen, wenn der „Lindwurm der Freude“ sich durch den Ortskern bewegte. Aber es bleibt dabei: „In Sprakel wird es in dieser Session keinen Umzug und auch sonst keine KIG-Veranstaltung mehr geben“, bekräftigt der Pressesprecher der Karnevals-Interessengemeinschaft (KIG), Andreas Krick. In dasselbe Horn stößt auch der benachbarte Coerder Carnevals-Club (CCC).

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