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Mobilitätsanalyse „2035+“

Gievenbecker haben wenige Fahrräder

Münster-Gievenbeck

Fast die Hälfte aller Wege legen die Gievenbeckerinnen und Gievenbecker mit dem Fahrrad zurück. Dennoch gibt es vergleichsweise wenige Fahrräder im Stadtteil. Und das sind nicht die einzigen überraschenden Erkenntnisse einer großen Mobilitätsanalyse.

Von Joel Hunold

Das Coesfelder Kreuz gehört offiziell gar nicht zu Gievenbeck – aber für Gievenbecker ist es der wichtigste Knotenpunkt, um in die Stadt zu kommen. Ob nun mit dem Fahrrad, Auto oder mit dem Bus. Foto: Joel Hunold

Mit einer großangelegten Mobilitätsanalyse möchte die Stadt Münster herausfinden, wie der Verkehr der Zukunft gestaltet werden kann. Nachdem ein Verkehrsplanungsbüro aus Düsseldorf im vergangenen Jahr damit begonnen hat, wurde nun ein erster großer Zwischenbericht des sogenannten „Masterplan Mobilität Münster 2035+“ veröffentlich. Die 150 Seiten starke Analyse versteht sich zunächst als Bestandsanalyse, es gibt wenige konkrete Verbesserungsvorschläge. Dennoch sind einige spannende Aspekte enthalten, die Gievenbeck betreffen.

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