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Digitale Mitgliederversammlung der Ortsunionen

Julian Allendorf will für die CDU in den Landtag einziehen

Münster-West

Eine Präsenzveranstaltung war pandemiebedingt nicht möglich. Deshalb nutzten die Christdemokraten in Mecklenbeck und Albachten die willkommene Gelegenheit, ihren Landtagskandidaten digital kennenzulernen.

Stand bei der digitalen Mitgliederversammlung Rede und Antwort: Julian Allendorf. Foto: CDU

Die Mitglieder der Ortsunionen Mecklenbeck und Albachten waren gespannt, bei einer gemeinsamen digitalen Mitgliederversammlung den CDU-Landtagskandidaten Julian Allendorf persönlich näher kennenzulernen. Er hatte sich im Dezember vergangenen Jahres in beeindruckender Weise gleich im ersten Wahlgang gegen vier Mitbewerber durchgesetzt.

Der 31-jährige, der auf einem landwirtschaftlichen Familienbetrieb in Nottuln groß geworden ist und bei der IHK in Münster arbeitet, zeigte anhand von Fotos von Stationen seines Lebens, warum er sich in dem neu zugeschnittenen „West“-Wahlkreis Münster III bewirbt: „Dieser reicht – für Münster ein Novum – von Münsters City bis nach Nottuln“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Mecklenbecker CDU.

Wirtschaft, Ökologie und Soziales zusammenbringen

„Ich kenne die Themen und Probleme der Stadt wie auch des ländlichen Raums. Mich reizt es, Stadt und Region stärker zusammenzudenken. Hier möchte ich zusammenführen, vermitteln und gemeinsame Lösungen finden zum Beispiel im Verkehrsbereich, bei der Bekämpfung des Wohnraummangels oder beim Ausbau erneuerbarer Energien“, betonte Julian Allendorf bei der digitalen Versammlung der Ortsunionen. „Zugleich möchte ich aber auch Wirtschaft, Ökologie und Soziales zusammenbringen.“ Dabei wolle er seine Erfahrung aus 15-jähriger kommunalpolitischer Tätigkeit in Kreistag und Rat sowie aus seiner langjährigen ehrenamtlichen Arbeit im kirchlichen Bereich einbringen.

Für Anregungen aus den Stadtteilen offen

Die coronabedingt digital zugeschalteten CDU-Mitglieder aus Albachten und Mecklenbeck nutzten in einer lebhaften Diskussion die willkommene Gelegenheit, Julian Allendorf die Themen mitzugeben, die ihnen wichtig sind. „Die Themenpalette reichte von alltagstauglichem und barrierefreiem öffentlichen Nahverkehr über Bildungsthemen wie eine neue Gesamtschule in Roxel und einen Ausgleich für gestiegene Energiekosten für finanziell schwächer Gestellte bis hin zu einer wertschätzenden Politik für Familien, die gerade jetzt in Coronazeiten außerordentlichen Belastungen ausgesetzt sind“, heißt es in der CDU-Mitteilung.

Julian Allendorf versprach, für alle Anregungen aus den Stadtteilen offen und dankbar zu sein. Er freue sich auf viele persönliche Gespräche vor Ort soweit Corona dies zulasse.

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