Jubiläumsaufführungen
Tanzzentrum feiert Zehnjähriges
Münster-Hiltrup
Die Premiere findet am 12. Juni im Konzerttheater Coesfeld statt: Zum zehnjährigen Bestehen präsentiert das Tanzzentrum Hiltrup eines der schönsten Ballettklassiker. Gezeigt wird Dornröschen.
Das Tanzzentrum Hiltrup präsentiert unter der künstlerischen Leitung von Sandra Landwehr zum zehnjährigen Bestehen einen der schönsten Ballettklassiker von 1890. Die Premiere findet am 12. Juni im Konzerttheater Coesfeld statt – im Rahmen der Förderung junger Talente aus der Region. Die nachfolgenden Vorstellungen am 25. Juni um 15 Uhr und 26. Juni um 11 Uhr werden in der Stadthalle Hiltrup präsentiert.
In den Originalvariationen nach Petipa sind die Eleven der Ausbildungsklassen der Juniortanzcompany Flics zu sehen. Die Hauptrolle der Aurora wird von Emma Schmitz getanzt. Faszinierend und eindrucksvoll vereinen die Ausbildungsklassen unter der Leitung von Sandra Landwehr und der Primaballerina Svetlana Robos schwierige Tanzelemente mit einem anmutigen Ausdruck.
Training unter erschwerten Bedingungen
Für die Kinderklassen schufen Ana Carolina Reis und Sandra Landwehr Rollenbilder, die das Stück ergänzen und dem kindlichen Ausdruck entsprechen. Besonders für das junge Publikum ist dieser Ballettklassiker geeignet, da auch schon die Jüngsten das Märchen der Aurora und der bösen Fee Carabosse kennen.
Nach zweijähriger Pause durch Corona ist das Tanzzentrum nicht mit in einen 100- jährigen Schlaf gefallen, sondern trainierte unter erschwerten Bedingungen allen Widrigkeiten zum Trotz mit großem Engagement weiter und freut sich nun darauf, dem Hiltruper Publikum die neueste Produktion zu zeigen.
Die Zuschauer dürfen auf den Deutschen Vizemeister im klassischen Ballett 2022 gespannt sein. Kleine Eleven (ab 3,5 Jahren ) können sich ab sofort per Mail an Sandra.landwehr@tanzzentrumhiltrup.de für die neuen Mausklassen nach den Sommerferien anmelden.
Der Kartenvorverkauf findet am 17., 18, 19, 24. und 25. Mai jeweils in der Zeit von 19.15 bis 20.15 Uhr im Saal 1, Am Roggenkamp 180, statt. Akzeptiert wird ausschließlich Barzahlung, eine Kartenzahlung ist nicht möglich. Die Eintrittspreise betragen zehn bis 25 Euro.