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Dunkle Gasselstiege

Bessere Beleuchtung gefordert

Münster-Kinderhaus

Er werde Licht – jedenfalls ist das die Forderung der CDU für einen Bereich der Gasselstiege.

-isa-

Kritisieren die Beleuchtungssituation an der Gasselstiege (v.l.): Walter Sauerwald und Hans-Georg Geißdörfer (BV), Landtagsabgeordnete Simone Wendland und Ratsherr Olaf Bloch

Zu wenig Licht ist ein wichtiges Thema, gerade in der dunklen Jahreszeit. So spricht sich die CDU-Ortsunion Kinderhaus etwa „für eine adaptive Beleuchtung der Gasselstiege im Bereich des Stadtteils“ aus. „Wegen des dichten Baumbewuchses ist es dort sehr dunkel“, sagt CDU-Bezirksvertreter Hans-Georg Geißdörfer. Eine adaptive Lösung, bei der sich die Leuchten nur einschalteten, wenn Radfahrer den entsprechenden Abschnitt befahren, reduziere die Lichtverschmutzung und die Belastung für die Tierwelt. Geißdörfer verweist darauf, dass die Gasselstiege ganzjährig ein beliebter Radweg zwischen Kinderhaus und Nienberge sei. Die CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland unterstützt die Forderung. „NRW ist das erste Bundesland mit einem Fahrradgesetz, wir wollen mehr Menschen motivieren, das Rad statt des Autos zu benutzen“, sagte die CDU-Politikerin. Dazu gehöre auch eine angemessene Beleuchtung. Auch eine andere Strecke bereitet vielen Bürgerinnen und Bürgern in Kinderhaus Kopfschmerzen: Der Rosa-Posekardt-Weg, der am Schulzentrum vorbeiführt und die Kristiansandstraße mit der Straße Große Wiese verbindet. Die Verbindung, die von vielen in Richtung Sportzentrum genutzt wird, ist streckenweise unbeleuchtet. Dies sollte sich ändern, finden sie.

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