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Splitterschutzbunker an der Heroldstraße

Mahnmal aus der Weltkriegszeit soll bleiben

Münster-Mecklenbeck

Als Mahnmal und Erinnerung an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs soll der Splitterschutzbunker dienen, der nahe der Heroldstraße steht. Er wurde im vergangenen Jahr bei Baggerarbeiten entdeckt.

Der Splitterschutzbunker in Mecklenbeck wurde im Frühjahr 2021 während Baumaßnahmen gefunden und vor einigen Monaten auf einer Grünfläche an der Unterführung aufgestellt. Hier soll er – trotz erster Graffiti – als Mahnmal und Erinnerung an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs dienen. Foto: Luca Pals

So wirklich lange hat es nicht gedauert, bis der ehemalige Splitterbunker, der im Zuge von Baggerarbeiten im Frühjahr vergangenen Jahres an der Heroldstraße entdeckt wurde, Farbe bekommen hat. Die ersten Schmierfinken haben sich bereits auf dem 1,50 Meter breiten und 2,80 Meter hohen Stahlbetonkörper verewigt – zur Verärgerung der Beteiligten.

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