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Heimat - und Kulturkreis

Afrikanischen Alltag eindrucksbvoll nähergebracht

Münster-Roxel

Die Heilpraktikerin Gudrun Quante ist seit 2014 regelmäßig in Kenia, Uganda und Tansania. Über ihr Engagement dort berichtete sie jetzt im Rahmen der „Foto-Film-Reportagen“ des Heimat- und Kulturkreis in Roxel.

Von Annegret Lingemann

In Wort und Text schilderte Gudrun Quante ihre Erlebnisse in Afrika. Foto: Annegret Lingemann

„Endlich!“ sagte Dr. Paul Ottmann, als er nach langer Corona-Pause das Publikum zur ersten Veranstaltung der Reihe „Foto-Film-Reportagen“ des Heimat-und Kulturkreis (HKK) begrüßte. „Endlich“ bestätigten auch etliche der zahlreiche erschienenen Interessierte.

Alle schienen froh zu sein, dass diese Reihe der besonderen Erfahrungen im bewährten Format eines persönlichen Vortrags wieder stattfinden kann. Die Münsteranerin Gudrun Quante ist Heilpraktikerin in Handorf. 2014 lernte sie die „Amma Resonance Healing Foundation“ (ARMHF) kennen, eine internationale Freiwilligenorganisation mit Sitz in den Niederlanden, die sich besonders der Malaria -Prophylaxe in in Afrika verschrieben hat.

Beeindruckende Fotos

Die Heilpraktikerin bringt ihre Kenntnisse dort auch ein. Seit 2014 ist sie regelmäßig in Kenia, Uganda und Tansania und hatte außer den erstaunlichen Berichten über ihre erfolgreiche Arbeit - die auch Staunen und sogar etwas Zweifel bei einigen Zuhörenden hervorriefen - eine Auswahl von sehr beeindruckenden Fotos mitgebracht.

Großer Applaus für großes Engagement

Ausdrucksstarke Porträts, bezaubernde Aufnahmen von Kindern, fremdartig anmutende Szenen mit Menschen in prächtigen, farbenfrohen Gewändern und begeisternde Landschaftsbilder brachten etwas afrikanischen Flair in den Saal Brintrup. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz spendeten die Gäste des Abends großzügig.

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