Was heute wichtig war
Das war der Freitag in Münster
Münster
Die Stadtwerke schlagen Alarm: Gestiegene Kosten bei gleichbleibenden Fahrpreise im ÖPNV könnten ein Defizit von mehreren Millionen Euro verursachen. Außerdem in den Themen des Tages: Eine fünffache Mutter ist in die Wohnungslosigkeit abgeglitten.
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- Warten auf den Netzanschluss
- Parken für Anwohner wird teurer
- Hauptverkehrsader wird zum Nadelöhr
- Fünffache Mutter wohnt im Frauenhaus
- Prozess: Vergewaltigungsopfer ist traumatisiert
- ÖPNV: Stadtwerke schlagen Alarm
Warten auf den Netzanschluss
Parken für Anwohner wird teurer
Hauptverkehrsader wird zum Nadelöhr
Fünffache Mutter wohnt im Frauenhaus
Prozess: Vergewaltigungsopfer ist traumatisiert
ÖPNV: Stadtwerke schlagen Alarm
Corona-Überblick für Münster und das Münsterland
Die Stadt Münster meldet zu Freitag (13.01.2023) 28 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. 99 Menschen gelten wieder als genesen, 770 Personen sind aktuell noch akut mit Corona infiziert. Seit Pandemie-Beginn wurden in Münster 144.524 Ansteckungen, 143.499 Gesundungen und 255 Todesfälle registriert.


Münsterland-Inzidenzwerte* am Freitag**
Bei den Inzidenzwerten im Münsterland ergibt sich für heute laut RKI folgendes Bild (Differenz zum Vortag in Klammern):
- Stadt Münster: 142,9 (-14,5)
- Kreis Borken: 104,7 (-25,9)
- Kreis Coesfeld: 124,2 (-4,6)
- Kreis Steinfurt: 144,6 (-11,1)
- Kreis Warendorf: 116,5 (-28,4)
Quelle der Inzidenzwerte: Robert Koch-Institut (Stand: 13. Januar 2023, 3.09 Uhr)
*Da Behörden wie der Kreis Steinfurt mittlerweile keine Corona-Zahlen mehr veröffentlichen und auch die gemeldeten Zahlen zu Neuinfektionen und Genesungen nur noch begrenzt aussagekräftig sind, verzichten wir vorerst auf die tägliche Veröffentlichung der Corona-Zahlen für das Münsterland und die einzelnen Landkreise. Weiterhin bilden wir aber tagesaktuellen Corona-Inzidenzen ab. Die Angaben zu den Inzidenzwerten liefern zurzeit kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen und Übermittlungsprobleme zur Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
**Da am Wochenende nur noch wenige Gesundheitsämter und Landesbehörden Daten an das RKI übermitteln, werden keine Daten am RKI eingelesen, sodass es bei den absoluten Fallzahlen keine Veränderung zum Vortag gibt. Die Änderung der Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag beruht lediglich auf einer Änderung des Bezugszeitraums (jeweils 7 Tage vor dem Tag der Berichterstattung).
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