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Vorsitzende des Diözesankomitees im Interview

„Wir brauchen in den Gemeinden dauerhafte Bindung und Begleitung“

Münster

Sie ist das Sprachrohr der Laien im Bistum Münster: Kerstin Stegemann fordert angesichts der Krise der Katholischen Kirche schnelle Veränderungen. Und nicht nur das.

Von Dirk Anger und Johannes Loy

Kerstin Stegemann hört als Vorsitzende des Diözesankomitees der Katholiken im Bistum auf. Foto: Dirk Anger

Die führende Vertreterin der Laien im Bistum Münster möchte im Mai den Leitungsstab weitergeben: Kerstin Stegemann (36), die 2019 als Nachfolgerin von Notburga Heveling zur Vorsitzenden des Diözesankomitees der Katholiken im Bistum Münster gewählt wurde, möchte nach dreijähriger Amtszeit nicht erneut für den Vorsitz kandidieren. Stegemann, die aus Ibbenbüren stammt, seit einigen Jahren in Münster wohnt und im Hauptberuf Geschäftsführerin für die Freiwilligen Sozialen Dienste im Bistum ist, spricht im Interview mit unserer Zeitung über ihre Motive für den Rückzug aus der ersten Reihe sowie Sorgen und Hoffnungen in Bezug auf die derzeitige Krise der Katholischen Kirche.

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