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Wochenmarkt

Vorwürfe gegen die Stadt: Keine Chance für den „Saftladen“

Münster

Der alte Wochenmarkt-Stand „Saftladen“ darf trotz des Interesses eines Nachfolgers nicht weiterbetrieben werden. Der langjährige Betreiber wundert sich über die Vorgehensweise der Stadt und erhebt Vorwürfe.

Von Karin Höller

Ein Bild aus alten Tagen, als Horst Stürmer noch seinen „Saftladen“ auf dem Wochenmarkt betrieben hat. Wegen der gescheiterten Nachfolge-Regelung hat er sich inzwischen von dem Stand getrennt. Foto: Michael Lemmerhirt

Es scheint kurios: Der seit über 20 Jahren auf dem Wochenmarkt etablierte Marktstand „Saftladen“ darf trotz eines interessierten Nachfolgers nicht weiterbetrieben werden. „Stattdessen hat die Stadt erlaubt, unter anderem an Kaffeeständen Alkohol zu verkaufen“, wundert sich Horst Stürmer, der altersbedingt zum Ende des vergangenen Jahres seinen Saftladen-Marktstand gekündigt hatte.

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