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„Sputnik Metal Night“ 

Zwei Heimspiele und ein Urgestein

Münster

In der Sputnikhalle geht’s am Freitag (24. Februar) hart und laut zu. Und nicht nur das: Zur „Sputnik Metal Night“ erwartet das Publikum eine bemerkenswerte musikalische Bandbreite.

In ihrer Musik kombinieren Antilles brachialen Death Metal mit zahlreichen atmosphärischen Elementen und Melodien Foto: pd

Freunde der etwas härteren musikalischen Gangart sind am Freitag (24. Februar) in der Sputnikhalle bestens aufgehoben. Denn ab 20 Uhr steigt am Hawerkamp die nächste „Sputnik Metal Night“. Im programmatischen Gepäck diesmal: zwei Heimspiele und ein echtes Metal-Urgestein.

Das seit 2007 aktive Sextett Words of Farewell aus Marl und Münster ist mit seinem Melodic Death Metal aus der hiesigen Metalszene nicht mehr wegzudenken. Die Band, seit 2011 beim Hamburger Label AFM Records und seit 2021 beim kalifonischen Label „Seek & Strike“ unter Vertrag, fühlt sich inzwischen auch auf größeren Festivalbühnen wohl. Die ekstatische und energiegeladene Live-Show dürfte beim Heimspiel in Münster ein absoluter Hingucker werden, versprechen die Veranstalter.

Trash Metal seit 2004

The Very End aus Essen liefern seit 2004 besten Thrash Metal ab. 2021 erschien ihr neues Albums „Zeitgeist“, das erste in neuer Besetzung und mit Apostasy Records auch unter einem neuen Label. Mit neuem Schlagzeuger brennen TVE laut Pressemitteilung darauf, dem Publikum „mächtig in den Arsch zu treten“.

Antilles schließlich ist die zweite Band, die bei der Metal Night Heimvorteil genießt. In ihrer Musik kombinieren Antilles brachialen Death Metal mit zahlreichen atmosphärischen Elementen und Melodien, was durch gezielt eingesetzte Tech-Death-Parts abgerundet wird. Dabei präsentiert sich die Band schneller und düsterer als auf den beiden vorangegangenen Veröffentlichungen.

Mit Agamendon und Melodic Death Metal aus Castrop-Rauxel wird der Abend rund.

Einlass in die Sputnikhalle ist ab 19.30 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf 14,50 Euro, Restkarten an der Abendkasse 15 Euro.

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