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Tom Hilder ist Autist und jüngst unter die Schriftsteller gegangen

Das Schreiben half in schweren Zeiten

Lengerich/Lienen

Hätte es Corona nicht gegeben, wäre aus Tim Hilder vielleicht kein Buchautor geworden. Der 23-Jährige sagt, ihm sei es während der Pandemie nicht allzu gut gegangen. Da half das Schreiben. Das Besondere: Tim Hilder ist Autist.

Von Paul Meyer zu Brickwedde

Der Rechner und die Kopfhörer waren für Tom Hilder unverzichtbar beim Schreiben von „Infinity“. Foto: Paul Meyer zu Brickwedde

„Infinity – Die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten“ ist eine Geschichte, die ihre Leser in verschiedene wunderbare Welten entführt. Infinity ist das englische Wort für Unendlichkeit. Was es damit genau auf sich hat, wolle er ungern im Detail verraten, sagt Tim Hilder. „Ich will nicht so viel spoilern.“ Doch soviel kann gesagt werden: Der Fan von Filmen wie „Star Wars“, „Transformers“ und „Dune“, aber auch Klassikern wie „Mary Poppins“ und „Der König der Löwen“ hat einen Mix aus Fantasy und Science Fiction geschaffen.

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