Kai Peter will seine Missbrauchsgeschichte als Film öffentlich machen
„Der Tod meiner Jugend“
Alstätte
Kai Peter wohnt in Alstätte und schildert erschütternde Erlebnisse. Zigfach sei er als Kind und Jugendlicher missbraucht worden. Seine Erlebnisse sollen jetzt verfilmt werden. Er will aufrütteln.
Kai Peter drängt an die Öffentlichkeit: Mehrere hundert Mal sei er als Kind missbraucht worden. Im familiären Umfeld, in Kinderheimen, später in der Ausbildung, erklärt der 49-Jährige, der inzwischen in Alstätte lebt. Er will aufrütteln. Will, dass Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Will, dass Verjährungsfristen aufgehoben werden. Und hat ein Drehbuch in Auftrag gegeben.