Spende der Stenau-Stiftung
100 000 Euro für die Ukraine-Nothilfe
Gronau/ahaus
Die Theo-und-Gertrud-Stenau-Stiftung unterstützt Menschen, die in eine Notlage geraten sind. Das kann man von den Menschen in der Ukraine mit Fug und Recht behaupten. Deshalb spendet die Stiftung eine sechsstellige Summe an die Ukraine-Hilfe des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe.
Die Theo-und-Gertrud-Stenau-Stiftung spendet 100 000 Euro für die Ukraine-Hilfe des Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. In dem Bündnis haben sich Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, Caritas International und Unicef zusammengeschlossen und helfen gemeinsam den Menschen, die durch den Krieg in der Ukraine in Not geraten sind.
„Was sich dort quasi vor unserer Haustür abspielt, ist eine humanitäre Katastrophe“, kommentiert Dr. Georg Grüber, Vorstandsmitglied der Stenau-Stiftung, gemeinsam mit Berthold Bonte, Geschäftsführer der Stiftung, die Geschehnisse in der Ukraine. „Die Stiftung hat die Möglichkeit, durch Spenden die Not zu lindern.“ – „Angesichts der Situation soll unsere Spende auch als Zeichen der Solidarität mit den vom Krieg betroffenen Menschen gelten“, ergänzt Bonte.
„Wir verfolgen, wie sich die Lage weiterentwickelt und wo noch mehr Hilfe erforderlich ist“, verspricht Dr. Grüber.
Die Stiftung wurde von dem Gründer des Entsorgungsunternehmens Stenau, Theo Stenau, und seiner Ehefrau Gertrud im Jahr 2005 ins Leben gerufen. Zu den Zielen der Stiftung gehört die Unterstützung sowohl regionaler als auch internationaler Einrichtungen und Projekte. Mit den Erträgen aus dem Stiftungsvermögen, den erhaltenen Spenden und Zuwendungen, werden Menschen unterstützt, die in eine Notlage geraten sind.
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