Moka Efti Orchestra spielt auf
„Babylon Berlin“ beim Jazzfest
Gronau
Die wilden 1920er-Jahre leben auf beim Jazzfest Gronau. Musik, die seit dem Erfolg der Serie „Babylon Berlin“ wider völlig angesagt ist.
Das Moka Efti Orchestra (original aus „Babylon Berlin“) tritt am 5. Mai. (Freitag) beim Jazzfest Gronau auf. Das 14-köpfige Orchester bringt das Lebensgefühl der 1920er-Jahre zum Jazzfest nach Gronau, heißt es in einer Ankündigung.
Ins Leben gerufen wurde die Band von Nikko Weidemann, Mario Kamien und Sebastian Borkowski für die vielfach ausgezeichnete Serie „Babylon Berlin“. Benannt nach dem Hauptschauplatz der Serie, dem Unterhaltungspalast „Moka Efti“, spielt die Bigband in Originalbesetzung und nimmt die Besucher mit in eine andere Zeit und das Gefühl des schlaflosen Berlins der 20er-Jahre.
Mit dabei ist auch Sängerin Severija mit ihrem charismatischen Titelsong der Serie „Zu Asche zu Staub“, zu dem das Publikum im „Moka Efti“ tanzte, als ob es kein Morgen gäbe.
Und weil die Nächte auch in Gronau lang sind, geht es nach dem Konzert direkt weiter mit großartiger Livemusik. „Marina & The Kats“ aus Wien bringen mit ihrem aufregendem Indie-Swing die Goldenen Zwanziger in die Gegenwart. Wer je in den Genuss einer ihrer zahlreichen, vor Energie berstenden Shows gekommen ist, wird bestätigen, dass die Band zu den spannendsten Projekten Europas zählt. Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug. „Shared Drums macht es zwar nicht leichter“, sagt die Band selbst dazu, „dafür aber fetter“. Denn das ist das Markenzeichen von Marina & The Kats, ein völlig eigenständiger Sound, der die Songs gnadenlos vorantreibt und dafür sorgt, dass sich bei den Konzerten niemand dem Groove entziehen kann.
Tickets zum Preis von 39 Euro plus VVK-Gebühr gibt es in der Touristinfo Gronau (info@stadtmarketinggronau.de,
02562/99006), an allen Eventim-Vorverkaufsstellen oder online.
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