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Kunst-Projekt an der Fridtjof-Nansen-Realschule

Heimat schrittweise abstrahiert

Gronau

Zwanzig Prozent der Schulzeit Kunstunterricht – und als Lehrerin eine freischaffenden Künstlerin? An der Fridtjof-Nansen-Realschule wurde genau das jetzt für 13 Siebtklässlerinnen und Siebtklässler zur Realität.

Von Sigrid Winkler-Borckund

Zehn der teilnehmenden Siebtklässlerinnen und Siebtklässler präsentieren gemeinsam mit Künstlerin Tatjana Scharfe (2.v.r.) einige ihrer Werke, die an Stellwänden und über ihnen an der Wand hängen. Foto: Sigrid Winkler-Borck

Einen ganzen Schultag pro Woche zeichnen, malen und Druckgrafiken erstellen – das geht nur in besonderen Projekten wie etwa „Kultur und Schule“ an der Fridtjof-Nansen-Realschule. Zum Thema „micro – macro, Abstraktion der Wirklichkeit“ haben 13 Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen mit der Künstlerin Tatjana Scharfe seit Januar gearbeitet. Zum Projektende präsentierten sie Familienangehörigen und Gästen am Dienstagnachmittag stolz ihre Arbeiten. Zur Vernissage gab es ganz stilecht Häppchen und – nein, keinen Sekt – aber prickelnde Apfelschorle.

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