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Projekt mit „Begleitetem Wohnen“ und Tageshospiz auf der Zielgeraden

Josef-Haus als Ort des Lebens und Begegnens

Epe

Die Bauphase ist weit fortgeschritten. Im Josef-Haus sollen ab Herbst dieses Jahres elf Wohnungen für „Begleitetes Wohnen“ bezogen werden. Das Besondere ist die unmittelbare Nähe zum Tageshospiz, einem einzigartigen Projekt in der Region.

Gerhard Hendrikson vom Verein Josef-Haus (l.) und Ansgar Höing (Leiter Unternehmenskommunikation der St.-Antonius-Hospital GmbH) geben einen Zwischenbericht zum Bau des Josef-Hauses. Dabei handelt es sich um Begleitetes Wohnen unter einem Dach mit einem Tageshospiz. Foto: Alex Piccin

Ziemlich genau vor einem Jahr haben neben dem Dorotheenhof an der Laurenzstraße die Arbeiten für das Josef-Haus begonnen. Bis Ende August oder Anfang September sollen sie abgeschlossen sein. Wie berichtet, entstehen dort insgesamt elf Wohnungen für „Begleitetes Wohnen“ sowie ein Tageshospiz. Dabei handelt es sich um ein Leuchtturmprojekt, um etwas Einmaliges in der Region, betonen Gerhard Hendrikson vom Verein Josef-Haus und Ansgar Höing (Öffentlichkeitsreferent des Trägers, St.-Antonius-Hospital GmbH), als sie den aktuellen Stand der Bauarbeiten vorstellen.

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