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Bericht des Büros Energielenker zeigt Handlungsbedarf beim Energiemanagement auf

Tabelleneintrag nach Altväter-Sitte

Gronau

Ob Schulen oder Kitas, Turnhallen oder das Rathaus selbst: Die Energieeffizienz kommunaler Gebäude hat sich für Städte und Gemeinden im Zeichen des Klimaschutzes zu einem Spitzenthema entwickelt. Ein rund 60 Seiten starker Bericht für Gronau liefert detaillierte Verbrauchswerte städtischer Gebäude – und konkrete Handlungsempfehlungen an die Stadtverwaltung. An Letzteren mangelt es in dem Bericht nicht, denn der Handlungsbedarf ist gegeben.

Die Entwicklung des Energieverbrauchs ihres öffentlichen Gebäudebestands liegen der Stadt im „Energiebericht 2011 bis 2021“ über eine ganze Dekade vor. Zusammen mit anderen Kommunen aus dem Münsterland hatte Gronau an dem Förderprogramm „Kommunales Energieeffizienz-Netzwerk“ (KEEN) teilgenommen. Das Ergebnis ist in dem Bericht, der vom Büro Energielenker aus Greven erstellt worden ist, zusammengefasst. In dem knapp 60 Seiten starken Werk werden nicht nur detailliert Verbrauchswerte der städtischen Gebäude hinsichtlich Strom, Wärme und Wasser aufgelistet und beschrieben. Es werden auch konkrete Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um – Stichworte Klimaschutz und Minderung des CO2-Ausstoßes – die Energieeffizienz des Gebäudesektors weiter zu steigern. Das Thema steht auf der Agenda des Ausschusses für Planen, Bauen und Denkmalschutz, der in der kommenden Woche öffentlich tagt.

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