Ergebnisse des Verkehrsmodells im Mobilitätsausschuss
K59n: Verwaltung bleibt beim „Go“ für Ostumgehung
Epe
Einmal mehr beschäftigt die Eper Ostumgehung, behördenintern auch unter dem Kürzel K59n geführt, die Kommunalpolitik: Als einer von 22 Tagesordnungspunkten steht sie am Donnerstag zu Beratung im Ausschuss für Mobilität, Umwelt und Klimaschutz an. Anfang kommenden Jahres debattieren zudem noch Haupt- und Finanzausschuss sowie der Rat über das Thema.
Anlass für die erneute Vorlage sind die Ergebnisse des neuesten Gutachtens „Ostumfahrung Epe“, das im Rahmen des Integrierten Mobilitätskonzepts vom Dortmunder Büro Planersocietät erstellt worden ist.