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Jugendhilfeausschuss empfiehlt

Vollzeitstelle für OGS-Koordination

Gronau

Neun Grundschulen wird es in Gronau und Epe geben, wenn 2026 der Rechtsanspruch auf einen Platz in der Offenen Ganztagsschule (OGS) in Kraft tritt. Diesen Anspruch werden voraussichtlich etwa 70 Prozent der Eltern auch in Anspruch nehmen. Das stellt die Verantwortlichen vor eine immense Herausforderung.

-mb-

Im Offenen Ganztag werden zahlreiche Projekte verwirklicht wie zum Beispiel diese Modenschau mit Kleidung aus Abfallmaterialien. Vor gut drei Jahren fand sie an der Overbergschule in Epe statt. Foto: Martin Borck

Je eher sich die Stadt als Schulträgerin für die kommenden Aufgaben präpariert, desto größer die Chance auf ein qualitativ gutes und mit dem notwendigen Personal ausgestattetes Angebot. Daher hatte die SPD (wie berichtet) beantragt, eine Vollzeitstelle zu schaffen, um die anstehenden Aufgaben zu koordinieren. Die sind – so viel lässt sich schon jetzt absehen – nicht von Pappe: Bauliche, pädagogische und konzeptionelle Fragen müssen in die Überlegungen einfließen. Neben den entsprechenden Fachdiensten der Verwaltung sollen Akteure aus dem Bereich der kulturellen Bildung, der OGS-Trägerlandschaft, der Schulleitungen und der Eltern- und Schülerschaft eingebunden werden.

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