Landwirt wegen Tierquälerei verurteilt
Missstände in Mastbetrieb
Heek
Drei sehr kranke Jungbullen hat ein Landwirt in seinem Mastbetrieb leiden lassen. Die Tiere wurden bei einer Kontrolle entdeckt. Ein Gericht verurteilte den Landwirt, der der Verhandlung unentschuldigt fernblieb, jetzt zu einer Geldstrafe wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Kreis kündigte an, den Mastbetrieb im Auge zu behalten.
Grauenvolle Szenen sollen sich über einen längeren Zeitraum in einem Bullenmastbetrieb in der Dinkelgemeinde zugetragen haben. Drei Jungbullen soll dabei Schmerz und Leid zugefügt worden sein. Eine Kontrolle brachte alles ans Licht. Mit teuren Folgen für den Landwirt.