Versammlung des Junggesellenschützenvereins
Tobias Heming neuer Präsident
Heek
Personalwechsel: Neuer Präsident des Junggesellenschützenvereins St. Maria Heek 1975 ist Tobias Heming.
Der Junggesellenschützenverein St. Maria Heek 1975 wird nun von Tobias Heming als Präsident geführt, Johannes Lammers rückt als sein Stellvertreter auf. Die Junggesellenschützen haben kürzlich ihre 48. Generalversammlung abgehalten.
Diese fand nicht wie gewohnt im Vereinslokal Kaiser, sondern im Eppingschen Hof statt, wie es in einer Pressemitteilung des Vereins heißt. Unter anderem blickten die Junggesellen auf das Jahr 2022 zurück, insbesondere auf das Schützenfest. Beeindruckt zeigten sich die Verantwortlichen über die überwältigende Beteiligung.
Schützenfest
Auf das nächste Schützenfest des Heimat- und Schützenvereins, das in diesem Jahr stattfinden soll, freuen sich die Junggesellen bereits. Im Anschluss standen die Wahlen an. Dabei wurde die überwiegende Mehrheit der Positionen des Vorstands- und Offizierskorps neu besetzt. Einige wurden auch in ihrem Amt bestätigt. Der amtierende Präsident Markus Rosing wurde aus seinem Amt verabschiedet. Für ihn rückt sein Stellvertreter und amtierender König Tobias Heming nach. Nach langjähriger Vereinszugehörigkeit stellte sich auch Beisitzer Daniel Kühlkamp nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Auch der Offizierskorps stellte sich neu auf. Der erste Kompanieführer Nikolas Terwolbeck und Fähnrich Lion Gausling verließen nach mehrjähriger Vorstandsarbeit den Verein. Nach 14 Jahren im Offizierskorps gab Oberst Guido Wildenhues ebenfalls seinen Posten ab.
Neuer Vorstand
Der neue Vorstand sieht wie folgt aus: Präsident: Tobias Heming; Vizepräsident: Johannes Lammers; stellvertretender Kassierer: Jonas Alfert; Beisitzer: Leonard Uphues; Offizierskorps: General Lennard Bonenberg, Hauptmann Andreas Schaten, Major Henri Fehlker, Oberst Manuel Bockhold, Kommandeur erste Kompanie: Gerd Bömer, Fähnriche Louis Bömer und Jannis Völker; Adjutanten Nils Alfert und Jannik Wichert, Königsadjutanten Luca Opperbeck und Tom Wenninghoff.
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