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Baugenehmigung erteilt

Aldi-Pläne erhalten den Stempel

Ascheberg

Eine Woche nach dem Hit-Markt hält auch Aldi die Baugenehmigung für seine neue Filiale in Ascheberg in der Hand. Der Zeitplan fürs Schließen und der Zelteröffnung stehen fest.

-hbm-

Bürgermeister Thomas Stohldreier (l.) überreichte Marco Miete die Baugenehmigung für den Aldi. Fachbereichsleiter Klaus van Roje ist mit ihnen froh, dass alles im Ziel ist. Foto: Theo Heitbaum

Eine Woche nach dem Hit-Markt hält auch Aldi die Baugenehmigung für seine neue Filiale in Ascheberg in der Hand. „Wir freuen uns, dass die Pläne, an denen wir lange gearbeitet haben, nun Gestalt annehmen“, freute sich Bürgermeister Thomas Stohldreier bei der Übergabe vor dem Übergangszelt an der Raiffeisenstraße. Marco Miete, Leiter Immobilien und Expansion bei Aldi, führte Stohldreier und Fachbereichsleiter Klaus van Roje durch das Zelt. Es bietet mit 700 Quadratmetern Verkaufsfläche nur 100 Quadratmeter weniger Platz als das Gebäude an der Lüdinghauser Straße. Aufgebaut wird es von einem Unternehmen, mit dem Aldi schon öfter zusammengearbeitet hat.

Miete kündigte im WN-Gespräch an, dass die Filiale an der Lüdinghauser Straße am 4. September geschlossen wird. „Wir werden noch drei Tage für das Ausräumen benötigen, dann kann dort der Abriss starten.“ Das Verkaufszelt an der Raiffeisenstraße öffnet am 7. September um 7 Uhr zum ersten Mal. Bis dahin muss nicht nur alles eingeräumt sein. Zwischen dem Zelt und der Firma Klaas soll zudem noch ein Parkplatz eingerichtet werden. Als Qualität hat Aldi vorgegeben, dass Einkaufswagen problemlos zu schieben sind.

Aldi-Zelt für den Übergangsverkauf Foto: Theo Heitbaum

Der Weg zurück zur Lüdinghauser Straße soll, wenn der Winter es bei den Bauarbeiten zulässt, vor dem Osterfest 2022 erfolgen.

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