Zukunftsworkshop
Ascheberg wagt Partizipation
Ascheberg
„Mehr Partizipation wagen!“ Hinter diesem Slogan steht einerseits ein dreijähriges Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Selbsthilfe, andererseits haben diesen Wunsch unlängst auch Rat und Verwaltung im Fachausschuss geäußert.
„Mehr Partizipation wagen!“ Hinter diesem Slogan steht einerseits ein dreijähriges Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Selbsthilfe, andererseits haben diesen Wunsch unlängst auch Rat und Verwaltung im Fachausschuss geäußert. Bei zwei Treffen im Ascheberger Rathaus moderierten Daniela Eschkotte und Britta Möwes von der LAG mit Matthias Kempf vom Zentrum für Planung und Evaluation sozialer Dienste (ZEP) der Uni Siegen einen Zukunftworkshop. Als Ziel gab die Runde aus, dass Menschen mit Behinderung neben einem festen Ansprechpartner auch mehr Gehör in Politik und Öffentlichkeit finden sollen. Bürgermeister Dr. Bert Risthaus sprach am Ende von „einem guten Ergebnis, das passgenau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist.“ Es würden mit den Ideen weder ein Bürokratiemonster noch Doppelstrukturen geschaffen.