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Dringlichkeitsentscheidung zu Schutzstreifen für den Radverkehr

Bei Rot fließt keine Förderung

Ascheberg

Sehr kurzfristig mussten die Mitarbeiter in der Verwaltung noch einen zusätzlichen Punkt auf die Agenda des Nachhaltigkeitsausschusses setzten. Die Bezirksregierung Münster hatte der Verwaltung erst am Dienstag mitgeteilt, dass die Rotfärbung der Schutzstreifen für den Radverkehr die Förderung gefährde.

Von Ann-Christin Frank

Schutzstreifen für den Radverkehr dürfen an der Raiffeisenstraße und am Breil nicht mehr durchgängig markiert werden. Foto: acf

Die Schutzstreifen für den Radverkehr an der Lüdinghauser Straße sind noch mit einer durchgängigen Rotfärbung kenntlich gemacht. Für alle weiteren Radwege, die optisch von der Fahrbahn abgegrenzt werden sollen, wird dies nicht mehr möglich sein. Aktuell betrifft diese Änderung die Raiffeisenstraße und auch die Straße Breil. „Denn die Schutzstreifen dort können aufgrund von geänderten Förderbedingungen nur noch mit einer Rotmarkierung an den Kreuzungspunkten und Gefahrenstellen versehen werden“, informiert Klaus van Roje, Fachbereichsleiter Bauen und Wohnen, im Nachhaltigkeits- und Mobilitätsausschuss. Andernfalls würde der Förderantrag dazu abgelegt werden.

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