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Fachkräftemangel ist auch in Ascheberger Kindergärten zu spüren

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Ascheberg

Im ganzen Bistum und auch in Ascheberg machte die KAB jetzt auf die angespannte Personallage in den Kindergärten aufmerksam, indem sie Rosen in die Einrichtungen brachte. Verantwortliche einiger Kitas berichten über die aktuelle Lage vor Ort und fordern die Politik zum Handeln auf.

Von Heidrun Riese

Die Alltagshelferin Sofia Oliveira (l.) hat zusammen mit der Kita-Leiterin Petra Zumbülte (r.) von Elisabeth Hönig von der KAB Rosen zum Weltfrauentag erhalten. Die ehrenamtlichen Frauen der KAB  konnten personell zwar nicht alle Kitas besuchen, aber wollten mit der Aktion ein deutliches Zeichen für mehr Wertschätzung und bessere Arbeitsbedingungen schaffen.  

Anlässlich des Weltfrauentages besuchten Elisabeth Hönig, Maria Hornfeld und Hedwig Schäper von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) am Mittwoch ausgewählte Kindergärten in Ascheberg, um Rosen zu verteilen und damit ein Zeichen der Wertschätzung für die Mitarbeiter zu setzen. Die angespannte Personallage in den Einrichtungen war dabei zentraler Anlass der bistumsweiten Aktion, mit der eine Verbesserung des Personalschlüssels, eine Entlastung der pädagogischen Fachkräfte und eine praxisintegierte Ausbildung (PIA) für alle zukünftigen Erzieher eingefordert werden.

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