Caritas-Tagespflege Ascheberg
Endlich eingesegnet
Ascheberg
Die Caritas-Tagespflege in Ascheberg ist schon vor Corona von der Bulten- zur Appelhofstraße umgezogen. Alle offiziellen Aktionen sind allerdings wegen der Pandemie verschoben worden. Bis jetzt.
Die Caritas-Tagespflege in Ascheberg ist schon vor Corona von der Bulten- zur Appelhofstraße umgezogen. Alle offiziellen Aktionen sind allerdings wegen der Pandemie verschoben worden. Jetzt wurde die Einweihung der Räume mit Pater Paul Raj nachgeholt.
Eingeladen waren alle Tagespflegegäste, und sie erlebten ein sehr schönes Fest. Aus Sicherheitsgründen hatte der Caritasverband die aktuellen Möglichkeiten nicht voll ausgereizt. Neben Pater Paul aus der Gemeinde St. Lambertus waren Ressortleiterin Doris Hinkelmann und Fachbereichsleiterin Veronika Reuter sowie Margret Naber und Gisela Nickel, die das Geschehen mit ihrer Harfe musikalisch untermalten, erschienen.
Pater Paul segnete alle Räume und die Anwesenden mit Weihwasser. „Das war für alle ein ganz besonderer Moment, denn die Einsegnung war schon im vergangenen Jahr geplant. Es sollte ein großes Fest mit vielen geladenen Gästen und verschiedenen kreativen Beiträgen stattfinden. Leider kam uns Corona, gerade als alle Einladungen verschickt waren, dazwischen“, berichtete Leiterin Bianca Becks-Maier.
Hufeisen als Glücksbringer
Ressortleiterin Doris Hinkelmann und Fachbereichsleiterin Veronika Reuter hatten ein Hufeisen dabei und wünschten allen Menschen in der Tagespflege von Herzen viel Glück. Glückwünsche und eine kleine Aufmerksamkeit gab es auch für das Team, teilt der Caritasverband mit.
Doris Hinkelmann ließ das Jahr 2020 Revue passieren und sprach dem Team der Tagespflege im Namen des Caritasverbandes einen Dank für das große Engagement und die tolle Arbeit in der Tagespflege aus. Sie übergab für die Gäste ein Mandalogi. Dieses Mandala-Stecksystem setzt der Kreativität keine Grenzen: Mit vielen verschiedenen Materialien, wie Muscheln, Blüten, Sand oder Kieselsteinen, können diverse Felder befüllt und ausgeschmückt werden. Das Greifen, Fühlen und Legen der Elemente fördere die Sinneswahrnehmung, erläutert der Caritasverband.
Mit einem Glas Sekt wurde angestoßen, und bei Kaffee und Kuchen folgten noch viele schöne Gespräche.
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