Schule soll noch attraktiver werden
Anmeldezahlen für Profilschule: Klares Bekenntnis zum Standort
Ascheberg
Eine äußerst attraktive Bildungseinrichtung ist die Profilschule Ascheberg für die Schüler aus der Gemeinde und dem nahen Umland schon jetzt. Die aktuellen Anmeldezahlen unterstreichen den Erfolg des Standortes, der in Zukunft mit dem Umbau zu einem modernen Campus noch um einiges attraktiver werden wird.
Die Profilschule Ascheberg ist für Schüler und Eltern eine äußerst attraktive Bildungseinrichtung. Und das wird sich mit der Errichtung eines Profilschulcampus am Standort Ascheberg zukünftig noch verstärken, denn der geplante Gebäudekomplex wird – wie die Baupläne schon jetzt verdeutlichen – alle baulichen, pädagogischen und technischen Anforderungen, die an ein modernes Lernumfeld gerichtet sind, erfüllen.
Jetzt sprechen die Anmeldezahlen eine deutliche Sprache und zeigen auch eine Tendenz zurück zu den erfolgreichen Anfängen dieser Schulform im Schuljahr 2011/12. Denn wie damals startet die Profilschule vierzügig in das neue Schuljahr. „Insgesamt 89 Anmeldungen sind bei uns eingegangen und wir haben auch alle Schüler angenommen“, erklärt der stellvertretende Schulleiter Marcel Hake. Die Anmeldezahlen seien mit denen aus 2015 zu vergleichen, zieht Hake die Parallele.
Profilschule in Ascheberg erreicht erneut Vierzügigkeit
Zwischenzeitlich waren die Zahlen etwas eingebrochen, doch in den vergangenen Jahren erreichte die Profilschule dann wieder die Vierzügigkeit. „Hauptsächlich stammen die angemeldeten Schüler aus der Kerngemeinde, denn 48 Schüler kommen aus Ascheberg, 16 aus Herbern und acht aus Davensberg“, weiß Hake. Auch Anmeldungen aus Ottmarsbocholt (5) Nordkirchen (7) sowie auch drei aus Amelsbüren sowie eine aus Rinkerode seien dabei. Erstmals habe es auch eine aus Werne gegeben.
„42 Prozent der angemeldeten Schüler haben eine Realsschulempfehlung, 20 Prozent eine für das Gymnasium, der Rest eine für die Haupt- oder Realschule“, erklärt der stellvertretende Schulleiter die gute Verteilung. „Wir arbeiten als integratives System immer so, dass sowohl in die eine als auch in die andere Richtung noch genug Spielraum ist.“ Die Profilschule ist allerdings nicht nur bei Schülern beliebt, auch viele Lehrer oder Lehramtsstudenten haben den Standort im Blick. „Wir sehen an vielen Initiativbewerbungen, dass wir ein interessanter Schulstandort sind“, erklärt Hake, der für die Profilschule keinen Lehrermangel fürchten muss.
Startseite