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Familie berichtet über Erfahrungen mit Austauschschülern

„Für uns war das eine große Bereicherung“

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Corona hatte den weltweiten Schüleraustausch fast zum Erliegen gebracht. Doch jetzt startet unter anderem das Rotary-Austauschprogramm wieder durch. Eine Sendener Familie berichtet über ihre Erfahrungen mit Austauschschülern.

Von Thomas Fromme

Detlev (2.v.l.) und Elke Suttrup (2.v.r.) sowie ihre Tochter Mira hatten Schüler aus Mexiko und Argentinien im Rahmen des Rotary-Austauschprogramms zu Gast. Über das weltweite Angebot berichten Dr. Maren Schöpp (l.) und Klaus Feils vom Sendener Club am Dienstag. Foto: Thomas Fromme

Mexiko hatte sich Mira Suttrup als Ziel für ihren Schüleraustausch mit dem Rotary-Programm ausgesucht  – und prompt eine Zusage erhalten. Das Land stand auf Platz eins von drei Zielen auf der Wunschliste, die sie bei ihrer Bewerbung angeben konnte. Doch es kam alles ganz anders. Die damals 15-Jährige konnte 2020 nicht reisen. Corona machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Erst wurde ihr in der 10. Jahrgangsstufe geplanter Austausch verschoben, dann ganz abgesagt. Und jetzt, wo es wieder geht, ist es für die mittlerweile 18-Jährige kurz vor den Abi-Prüfungen am JHG zu spät, um das Jahr in Mittelamerika nachzuholen. Doch sie konnte bereits in der Pandemie-Phase Erfahrungen mit internationalen Begegnungen sammeln.

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