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Apotheker verwalten den Mangel

Wie sich die Medikamentenknappheit auf Lüdinghausen auswirkt

Lüdinghausen

Fiebersäfte und -zäpfchen sind zur Mangelware geworden, aber auch andere Medikamente sind immer mal wieder knapp – das bekommen auch die Apotheken in Lüdinghausen und ihre Kunden zu spüren. Um die Versorgung sicher zu stellen, wird ein großer Aufwand betrieben. Manchmal gibt es nicht das Mittel der Wahl. Aber, wie Klara Grell von der Schwanen-Apotheke betont: „Eigentlich findet man immer eine Lösung.“

Von Heidrun Riese

otz voller Regale – nicht immer ist jedes Medikament verfügbar. Aktuell sind es vor allem die Fiebersäfte und -zäpfchen für Kinder, die fehlen. Auch in den Apotheken in Lüdinghausen ist der Mangel zu spüren. Foto: dpa-Zentralbild

Fiebersäfte und -zäpfchen sind zur Mangelware geworden. Auch in Lüdinghausen machen sich die Lieferengpässe bemerkbar. „Wenn da eine Mutter mit einem fieberndem Kind steht und wir haben nichts mehr da, dann ist das schon dramatisch“, weiß Jan Forster, Inhaber der Bären-Apotheke von den Auswirkungen vor Ort zu berichten.

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