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Genehmigung durch Ministerium

Lüdinghausen ist „Stadt der Wasserburgen“

Lüdinghausen

Gute Nachrichten aus dem Heimatministerium: Lüdinghausen darf künftig die Zusatzbezeichnung „Stadt der Wasserburgen“ führen. Der Rat hatte die Beantragung seinerzeit einstimmig beschlossen.

Anne Eckrodt

Burg Vischering ist ein Wahrzeichen der Steverstadt.  Foto: Anne Eckrodt

Post von der nordrhein-westfälischen Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung traf jetzt im Rathaus ein: Darin erteilt Ina Scharrenbach der Stadt Lüdinghausen die Genehmigung, künftig die Zusatzbezeichnung „Stadt der Wasserburgen“ zu führen. Der Rat hatte die Beantragung seinerzeit einstimmig beschlossen und damit die gesetzliche Vorgabe erfüllt. Danach müssen drei Viertel der Ratsmitglieder einem solchen Antrag zustimmen.

Mit der Zusatzbezeichnung könne die Stadt ihre besonderen Stärken betonen und damit weiter ihre Identität stärken, wird Scharrenbach in einer Pressemitteilung des Ministeriums zitiert. Die Kommune darf die Zusatzbezeichnung von nun an sowohl auf ihrem Briefkopf als auch auf Behördenschildern führen. Darüber hinaus ist es möglich, die Ortseingangsschilder um den Zusatz „Stadt der Wasserburgen zu ergänzen. Dafür muss die Kommune jedoch zuvor noch die Genehmigung der Straßenverkehrsbehörde einholen.

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